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Sortierung Relevanz Titel Datum

Mehr Abschiebungen , Datum: 22.02.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

München: 2018 lag die Zahl der Abschiebungen in die Maghreb-Staaten etwa 35 Prozent höher als noch im Jahr 2017. Nach Angaben des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) seien 369 Personen nach Tunesien, 678 nach Algerien und 826 nach Marokko abgeschoben worden. Die Statistiken des BMI weisen für 2018 auch mehr Abschiebungen nach Russland, Armenien, Afghanistan, Indien, Gambia und Ghana auf, berichtet die Süddeutsche Zeitung am 22.02.

BAMF entwirft Deradikalisierungs-Lehrgang , Datum: 15.01.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Berlin: Das Bundesinnenministerium plane einen Lehrgang für Beratende im Bereich "Deradikalisierung", schreibt die WELT am 15.01.2019. Die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes erarbeite derzeit mit externen akademischen Partnern hierfür ein Konzept. In zwei Semestern und rund 120 Unterrichtsstunden sollen Sozialarbeiter, Psychologen, Islamwissenschaftler und andere Berufsgruppen gezielt auf die Arbeit mit radikalen Islamisten und deren Familien vorbereitet werden.

Umgang mit IS-Rückkehrern , Datum: 13.11.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Hamburg: Laut des Norddeutschen Rundfunks (NDR) plane die Türkei frühere Anhänger der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) nach Deutschland abzuschieben. Doch wie geht man mit diesen IS-Rückkehrern um? Florian Endres, Leiter der Beratungsstelle Radikalisierung im BAMF, berichtet in dem Radio-Interview über das Ziel seiner Arbeit sowie seine Erfahrungen mit IS-Rückkehrern.

Nationaler Integrationspreis verliehen , Datum: 12.11.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Berlin: Die Berliner Morgenpost berichtet über den Nationalen Integrationspreis 2019. Vergeben wurde der mit 10.000 Euro dotierte Preis an das Projekt "Integration durch Qualifizierung - Apotheker für die Zukunft": Dabei wird geflüchteten Apothekern geholfen, hierzulande einen Job zu bekommen. "Es zeigt vor allen Dingen auch, wie wertvoll es ist, wenn Geflüchtete ihr Wissen und ihr Können bei uns auch wirklich anwenden", sagte Bundeskanzlerin Merkel bei der Verleihung am Montag in Berlin.

Resettlement-Programm: EU will 30.000 Flüchtlinge aufnehmen , Datum: 19.12.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Hamburg: ZEIT ONLINE berichtet über die Pläne der EU-Kommission zum Resettlement-Programm. Im kommenden Jahr 2020 sollen in Zusammenarbeit mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR 30.000 Menschen in der EU angesiedelt werden, vor allem Menschen aus der Türkei, dem Libanon und Jordanien sowie Ruanda und Niger. Die EU unterstütze die aufnehmenden Staaten mit 10.000 Euro pro Person.

Vereinbartes Kontingent beim Familiennachzug erreicht , Datum: 26.02.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Berlin: Basierend auf einer Meldung der Neuen Osnabrücker Zeitung berichtet Bild Online am 26.02., dass die Visa für den Familiennachzug bei Geflüchteten mit subsidiärem Schutz im Dezember 2018 (1.050 Visa) und im Januar 2019 (1.096 Visa) das vereinbarte Kontingent von 1.000 pro Monat erreicht haben. Auch im Februar wird die Zahl voraussichtlich wieder in diesem Bereich liegen.

Ankommen im deutschen Bildungssystem , Datum: 25.02.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Hamburg: Aus einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zur Bildungsbeteiligung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen geht hervor, dass ein großer Teil von ihnen eine allgemeinbildende oder eine Berufsschule besucht. Untersucht wurde auf Basis von Daten aus dem zweiten Halbjahr 2016, wie gut geflüchtete Kinder im Vergleich zu Kindern ohne Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem ankommen. Während Jugendlichen aus Syrien der Schritt in die Sekundarstufe gut gelingt, haben es vor allem Jugendliche aus Osteuropa schwer, berichtet Zeit Online am 22.02.

Geflüchtete mit besonderem Schutzbedarf im EU-Resettlement-Programm aufgenommen , Datum: 07.01.2020, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Kassel: Wie die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) heute auf ihrer Homepage berichtet soll Deutschland in 2020 weitere 5.500 geflüchtete Menschen mit besonderem Schutzbedarf aufnehmen. Über das EU-Resettlement-Programm hatte die Bundesregierung zugesagt, 2018 und 2019 insgesamt 10.200 Geflüchtete aufzunehmen. In ihrem Online-Portal beschreibt HNA am Beispiel eines Somaliers das Verfahren in diesem humanitären Aufnahmeprogramm.

BAMF-Präsident plädiert für Sammelabschiebungen , Datum: 25.11.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Mainz: Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Dr. Hans-Eckhard Sommer, spricht sich in einem Interview mit der Funke Mediengruppe für mehr Sammelabschiebungen aus, weil diese weniger problematisch und mit weniger Verwaltungsaufwand verbunden seien. Auszüge aus dem Interview finden Sie auf der Internetseite des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF).

Widerruf: Die meisten Geflüchteten dürfen bleiben , Datum: 15.01.2020, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Hamburg: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge habe im vergangenen Jahr von etwa 170.000 Asylentscheidungen nur 3,3 Prozent der Fälle widerrufen, berichtet ZEIT ONLINE. "Diese vergleichsweise geringe Quote zeigt, dass die ursprünglichen Zuerkennungen von Asyl und Flüchtlingsschutz überwiegend zu Recht erfolgten", so der BAMF-Präsident Hans-Eckhard Sommer in Nürnberg. So seien allein mehr als 115.000 Verfahren zu syrischen Flüchtlingen und weitere etwa 17.000 zu Menschen aus dem Irak noch einmal angeschaut worden.

Zuwanderung nach Deutschland verändert ihr Gesicht , Datum: 09.01.2020, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Hamburg: "Weniger Flüchtlinge, mehr Studenten und Arbeitnehmer: Die Migration nach Deutschland ändert sich", schreibt ZEIT ONLINE in einem Artikel vom 8. Januar 2020 und beruft sich dabei auf die von der Bundesregierung vorgestellten Asylzahlen und den Migrationsbericht 2018. Insgesamt seien 2018 rund 1,59 Millionen Menschen nach Deutschland gezogen, ähnlich viele wie im Vorjahr und weniger als 2016. Der Wanderungssaldo, der Zu- und Wegzüge miteinander verrechnet, liege bei 400.000 Menschen. Zwei Drittel aller Zuzüge würden dabei auf europäische Staaten entfallen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer zeige sich insgesamt zufrieden mit der Entwicklung: "Das zeigt, dass die zahlreichen Maßnahmen der letzten Jahre gegen ungesteuerte Zuwanderung wirken. Gleichwohl bleibt der Migrationsdruck an den Außengrenzen und nach Deutschland weiterhin hoch", erklärte er.

Hoher Besuch im Integrationskurs , Datum: 08.11.2019, Format: Nachrichten, Bereich: Presse

Erlangen: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Hans-Eckhard Sommer, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, besuchten am 07.11. einen Integrationskurs an der VHS Erlangen. Sie verschafften sich einen Eindruck davon, wie die Kursteilnehmenden sich mit Artikel 3 des Grundgesetzes (Gleichheit und Gleichberechtigung) auseinandersetzten und Wortschatz und Wissen unter Beweis stellten, berichten die Erlanger Nachrichten.

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