Befragungsdaten

Das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) nutzt die Forschungsdateninfrastruktur des BAMF-FDZ, um die erhobenen Befragungsdaten der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.

Befragungsdaten des Forschungszentrums

In Forschungsprojekten erhebt das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) Befragungsdaten zu unterschiedlichen Themen der Migrations- und Integrationsforschung und wertet diese im Anschluss aus. Einige dieser quantitativen Befragungsdaten werden über das Forschungsdatenzentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FDZ) für die wissenschaftliche Forschung angeboten. Damit können veröffentlichte Ergebnisse reproduziert und weitere Fragestellungen beantwortet werden.

Das aktuelle Angebot an Befragungsdaten im BAMF-FDZ finden Sie hier im Überblick.

Ältere ausgewählte Befragungsdaten des Forschungszentrums können über das GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften beantragt werden. Hierzu gehören: Muslimisches Leben in Deutschland 2008 (MLD 2008), Repräsentativbefragung ausländischer Migrantengruppen (RAM 2006/2007), BAMF-Flüchtlingsstudie 2014

Die Daten zur Studie Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragung) stehen beim Forschungsdatenzentrum des DIW für wissenschaftliche Forschungsprojekte bereit.

Forschungsdatensatz zu TransFAR 2020 , Datum: 27.10.2025, Format: Datensatz, Bereich: Behörde

Die Studie "Forced Migration and Transnational Family Arrangements – Eritrean and Syrian Refugees in Germany" (TransFAR 2020) bildet die Grundlage für die Untersuchung der familiären Situation und der sozialen Einbindung zugewanderter Menschen aus Eritrea und Syrien. Befragt wurden Frauen und Männer im Alter von 18 bis 45 Jahren, welche zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland eingereist sind.

Forschungsdatensätze zu RAM 2015 , Datum: 17.12.2024, Format: Datensatz, Bereich: Behörde

Die Forschungsdatensätze zur Repräsentativuntersuchung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland" (RAM 2015) ermöglichen Analysen zur Integration von Individuen rumänischer, polnischer und türkischer Staatsangehörigkeit sowie Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, welche zum Befragungszeitpunkt zwischen 16 und 80 Jahre alt waren.