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Nützliche Links , , Überblick über die Produkte und Publikationen des EMN
Quelle: iStock | putilich
In diesem Beitrag haben wir alle nützlichen Links zu Produkten und Publikationen des EMN gesammelt.
Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) erstellt Berichte, Studien und andere Veröffentlichungen, die die Migrations- und Asylpolitik analysieren und die Entwicklung der Gesetzgebung in diesem Bereich beschreiben.
Den Organen der Europäischen Union, den Mitgliedstaaten sowie den Beobachterländern sollen dadurch aktuelle, objektive, zuverlässige und vergleichbare Informationen über Migration und Asyl von Drittstaatsangehörigen zur Unterstützung der Politikgestaltung zur Verfügung stehen. Die Informationen werden auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darüber hat das EMN noch weitere Produkte entwickelt, darunter das Ad-hoc-Anfragen-System, das Glossar und das Planspiel Destination Europe.
Hier gibt es einen Überblick:
- Offizielle EMN Website
- EMN Arbeitsprogramm
- EMN Studien: Vergleichende EMN Studien auf Basis von Ergebnissen der nationalen Studien
- EMN Deutschland Paper: Nationale Studien zu spezifischen migrations- und asylbezogenen Themen
- EMN Informs: Kurzberichte zu spezifischen Themen
- EMN Jahresberichte über Migration und Asyl (Asylum and Migration Overview, inkl. länderspezifischen Statistiken)
- EMN-Country Factsheets: Kurze Übersicht und Statistiken zu Migrationsentwicklungen in den EMN Mitglieds- und Beobachterstaaten)
- Politikberichte zu Migration, Asyl und Integration in Deutschland
- EMNews: Newsletter über aktuelle Entwicklungen in der EU und in den EMN Mitgliedstaaten (erscheint alle 3 Monate)
- EMN Ad-hoc-Anfragen: Abfragesystem zwischen den EMN-Netzwerkpartnern zu spezifischen Themen
- EMN Glossar: Das EMN-Glossar Asyl und Migration bietet mit mehr als 500 Begriffen ein umfangreiches, auf EU-Ebene harmonisiertes Vokabular mit Definitionen und Erläuterungen in fast alle EU-Sprachen.
- Planspiel Destination Europe: Das innovative Lerninstrument ermöglicht einen spielerischen Zugang zu Migrationspolitik